MINERALIEN AUS DEM TAUNUS
IN HESSEN UND RHEINLAND-PFALZ
DER LAYBRUCH
UND DER MERSCHELBRUCH
BEI HAHNSTÄTTEN
Der große Kalksteinbruch bei Hahnstätten
CALCIT XX Merschelbruch,BB 11 cm
DOLOMITDRUSE ,BB 50cm,Merschelbruch
CALCIT XX STUFE ,Merschelbruch BB 15 cm
Schwimmer aus DOLOMIT als Hohlraumfüllung,Merschelbruch
STEINBRÜCHE VON HAHNSTÄTTEN
Der erste Abbau erfolgte 1860 von Joh. Schaefer.
Es wurde weiterhin eine Kalkbrennerei und eine Ziegelhütte betrieben.
In den Hahnstätter Kalksteinbrüchen wird der reinste Kalkstein in ganz Europa gebrochen.
Der größere Bruch hat einen Durchmesser von 500m und einer Tiefe von 120m.
Damit liegt er nur 12m über dem Meeresspiegel.
Das ist nicht nur der tiefste Punkt im Taunus sondern auch von Rheinland-Pfalz.
Geologisch gesehen ist der Kalkstein 380 Mio. Jahre alt.
Im Jahre 2000 wurde der neue Bruch ,auch als Merschelbruch bekannt, eröffnet.
Alle Mineralien die hier abgebildet sind stammen aus diesem Bruch und wurden auf der Deponie Erbslöh gefunden.
Auffällig ist das die Calcit xx aus dem Merschel- bruch vielfältiger sind.
CALCIT XX, BB 8 cm,Merschelbruch
CALCIT XX dreifarbig,BB 15 cm,Merschelbruch
CHALCEDON ,Merschelbruch,BB 14 cm
CALCITSTUFE,BB 15 cm,Fund 2009,Merschelbruch,Hahnstätten
CALCIT XX Merschelbruch,BB 7 cm,Merschelbruch
Ehemaliges Betriebsgebäude der Grube Waldsaum,gelegen bei der Kaolintongrube bei Lohrheim
CALCIT XX,Fund 2009,BB 15 cm,Merschelbruch,Hahnstätten
ELEKTROGRUBENLOKOMOTIVE AEG EL 5 Bj.1953 zum Kalksteintransport vom Stbr. Hirschel zum Werk Hahnstätten,gestiftet von Schaefer Kalk AG